Im Philosophieunterricht der 12. Klasse befassten wir uns einige Wochen lang mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wir lasen Texte, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema befassten. In einem dieser Texte ging es um den Druck der Selbstoptimierung, den in unserer heutigen Zeit so viele verspüren und dem so viele verfallen: dem Druck, immer schöner, schlanker, schlauer, leistungsstärker und erfolgreicher
zu sein... Im Rahmen unserer Auseinandersetzung haben die Schülerinnen und Schüler satirische Texte geschrieben, von denen hier drei vorgestellt werden.
(Irene Jung)
Farbkonzept nach Le Corbusier.
Le Corbusier (1887-1965) war ein Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Bildhauer, Maler, Zeichner und Möbeldesigner. In den 1920igern experimentierte Le Cobusier mit Farben und deren architektonischer Wirkung.Aus bewährten Künstlerpigmenten leitete er von der Natur inspirierte Farbtöne ab.Blau schafft Weite, Rot verfestigt die Fläche, schafft Raum, Weiß macht sichtbar etc. Die Farben wirken so nicht nur architekturbetonend, sondern in ihrer Harmonie auf den Menschen.
Schulsenator Ties Rabe will unter bestimmten Voraussetzungen wie andere Bundesländer auch die Schulen in einzelnen Klassenstufen behutsam öffnen: „Wenn sich die Infektionslage nicht erheblich verändert, könnten nach den Märzferien die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 1-4 und der Abschlussklassen der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in halbierten Klassen im Wechselunterricht tageweise in der Schule lernen.
Der Stipendienfonds ist eine soziale Einrichtung an unserer Schule, der es erlaubt, Familien einen Schulplatz zu sichern, die aufgrund eingeschränkter finanzieller Möglichkeiten nicht in der Lage sind, das Schulgeld in voller Höhe zu bezahlen.
Alle Eltern, die nicht das volle Schulgeld zahlen können, haben die Möglichkeit,
Im Deutschunterricht der 13. Klasse befassten wir uns im Dezember 2020 mit hermetischen Gedichten, also Gedichten, deren Inhalt nicht unmittelbar zugänglich ist, sondern besonderer Methoden der Erschließung bedarf. Das Gedicht “Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens” von Rainer Maria Rilke ist typisch für ein hermetisches Gedicht. Nach seiner Besprechung im Unterricht schrieben zwei SchülerInnen ein Gedicht, in dem sie ihrer persönlichen Interpretation Ausdruck verliehen.
„Beziehung“ auf vielfältigste Weise künstlerisch-praktisch umgesetzt
Im grundlegenden Kunstkurs der 13. Klasse arbeiteten die Schüler*innen im vergangenen Semester zum selbstgewählten Thema „Beziehung“.
Sie sollten sich dem Thema künstlerisch-praktisch nähern und sich mit der Sprache von Formen, Installationen und deren Wirkung auseinandersetzten. Als Orientierung für die eigene Vorgehensweise dienten Vorlagen von Skulpturen und Plastiken von Künstlerinnen und Künstlern der modernen Kunst wie Lehmbruck, Rodin, Moore, Arp, Giacometti, Gormley, … usw.
Die Aufmerksamkeit lag dabei auf der Wirkung der Skulptur/Plastik und dem sie umgebenden Raum.
Liebe Eltern, liebe Schüler*innen,
wir wünschen Ihnen für die Ferien, eine erholsame, gesunde und schöne Zeit mit Ihrer Familie.
Es geht ein Jahr zu Ende, das viele von uns vor große Herausforderungen gestellt hat und wir möchten Ihnen auf diesem Weg danken.
Sie als Eltern mussten dieses Jahr mit Unwägbarkeiten zurechtkommen, die keiner voraussehen konnte. Oft waren starke Nerven und Durchhaltevermögen gefragt.
Es weichnachtet zum Glück auch musikalisch an unserer Schule.
Unter strengen Corona-Auflagen durfte glücklicherweise unser Mittelstufenorchester auf die wunderbare Bühne unserer Aula.
So konnten die Schüler*innen der Klassen 5 und 6 am Dienstag, den 8.12. für ihre Mitschüler*innen der unteren Klassen - in Kohorten unterteilt - das Ergebnis ihrer Arbeit zeigen unter der Leitung von ihren Musiklehrer*innen Herrn Stanszus und Frau Schodlok. In beiden Klassen konnte das eigentlich vorgesehene gleichzeitige Singen und Musizieren leider nicht umgesetzt werden.
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