In einer utopischen Gesellschaft, in der das Geschlecht und der soziale Stand keine Rolle mehr spielt, scheint die Welt völlig in Ordnung zu sein. Alle Menschen leben das Ideal der Empathie und gleichzeitig auch der Individualität. Aber ist diese Utopie so perfekt wie sie scheint?
Die 12. Klasse zeigt in ihrem Theaterstück von Rebekka Kricheldorf, nicht nur wie eine solche Gesellschaft funktioniert, sondern auch wo ihre Grenzen sind und wie weit Menschen gehen, um sie zu verteidigen.
Das Theaterstück lädt dazu ein, dem Publikum einen Spiegel vorzuhalten und regt an, unsere Gesellschaft und die eigene Lebensweise aus einer völlig anderen Perspektive zu betrachten.
Aufführungen am 18. und 19. November um 20:00 in der Aula unserer Schule
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